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Pressemeldungen

Bauwirtschaft im Land begrüßt geplante steuerliche Entlastung für den Wohnungsbau

Die Maßnahme kann wichtige Impulse zur Belebung der Bautätigkeit bringen

Stuttgart. Die baden-württembergische Bauwirtschaft begrüßt die von Bundesbauministerin Klara Geywitz geforderte degressive AfA für neue Wohngebäude als zielführenden Ansatz, um dem anhaltenden Abwärtstrend im Wohnungsbau entgegenzuwirken. Pressemeldungen zufolge soll die geplante Entlastung ab Januar 2024 für neue Wohngebäude gelten und in den ersten acht Jahren ab dem Jahr der Fertigstellung deutlich höhere Abschreibungssätze ermöglichen. Die Neuregelung soll Ende 2030 auslaufen. „Mit dieser Maßnahme würde eine Forderung, die unser Präsident Markus Böll bereits seit längerem vertreten hat, umgesetzt. Der Vorschlag geht in die richtige Richtung und kann wichtige Impulse für eine Belebung des am Boden liegenden Wohnungsbaus bringen. Jetzt kommt es darauf an, dass der Vorstoß der Ministerin auch umgesetzt wird“, erklärt Thomas Möller, Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, mit Blick auf die noch ausstehende Abstimmung mit Finanzminister Christian Lindner und dem Bundeskabinett.

 

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